Möbel: Weniger Stücke, bessere Proportionen
Identifiziere für jeden Raum zwei bis drei Anker: Sofa, Esstisch, Bett. Diese definieren Stil und Funktion. Ergänze danach nur, was wirklich fehlt. So entsteht ein fokussiertes Ensemble statt einer zufälligen Sammlung von Dingen.
Möbel: Weniger Stücke, bessere Proportionen
Stapelhocker, Nestsatztische, Klappbänke: modulare Möbel reagieren auf Besuch, Projekte und Stille. Eine Leserin nutzt zwei stapelbare Beistelltische als Nachttisch, Teetablett oder zusätzliche Ablage – stets ordentlich, immer beweglich.